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Linnemann fordert Politikwechsel wegen schwachem BIP-Wachstum

Der CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat angesichts der vorläufigen Zahlen zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) 2024 die Dringlichkeit eines politischen Kurswechsels betont. Linnemann sieht in den neuen BIP-Zahlen eine Bestätigung für die Forderungen der Union nach mehr Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum.

Politikwechsel gefordert

Carsten Linnemann, CDU-Generalsekretär, hat in einem Interview mit den Zeitungen der Mediengruppe Bayern das schwindende Wirtschaftswachstum thematisiert und die Notwendigkeit eines strategischen Richtungswechsels unterstrichen. „Die Luft wird immer dünner“, erklärte Linnemann. Er forderte eine Regierung, die „einen Plan für Deutschland hat, nicht mehr streitet und unserem Land die dringend benötigte Planungssicherheit gibt“.

Wirtschaftliche Substanz Deutschlands

Linnemann sieht in den BIP-Zahlen Rückenwind für die politischen Forderungen der Union. Er betonte, dass Deutschland über eine stabile wirtschaftliche Grundlage verfüge. „Wir wissen, dass das unser Land die wirtschaftliche Substanz hat“, sagte er. Der Fokus müsse jedoch wieder auf die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und das Wirtschaftswachstum gerichtet werden, um Deutschland wieder zu alter Stärke zu führen.

Rückenwind für die Union

Die neuen BIP-Zahlen interpretiert Linnemann als Bestätigung dafür, dass ein Umdenken in der Wirtschaftspolitik notwendig ist. Seiner Ansicht nach bieten die aktuellen Herausforderungen eine Gelegenheit, die wirtschaftlichen Strukturen und Prioritäten zu überdenken, um Deutschland langfristig wettbewerbsfähiger zu machen.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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