Der Klimaforscher Mojib Latif kritisiert scharf den angekündigten Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaschutzabkommen. Er warnt, dass dieser Schritt die internationalen Bemühungen im Klimaschutz erheblich zurückwerfen könnte.
Kritik am Signal der USA
Mojib Latif, Klimaforscher am Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel, hat den von US-Präsident Donald Trump angekündigten Austritt aus dem Pariser Klimaschutzabkommen kritisiert. „Das ist ein völlig falsches Signal in die Welt hinein und wird anderen Ländern ein Beispiel sein“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Mittwochausgaben).
Warnung vor Rückschlägen
Der Wissenschaftler betont, dass die Botschaft, die von dieser Entscheidung ausgeht, besagt, „Wir ziehen beim Klimawandel nicht die Bremse, wir beschleunigen noch.“ Laut Mojib Latif wirft dies die internationalen Klimaschutzbemühungen noch weiter zurück.
Sorge um Umweltschutz und Demokratie
In einem weiteren Kommentar äußerte Mojib Latif seine Besorgnis über die potenziellen langfristigen Auswirkungen dieses Schrittes: „Wenn man zynisch wäre, könnte man sagen: Das macht den Kohl auch nicht mehr fett. Aber wir müssen jetzt aufpassen, dass wir nicht alles verlieren, nicht nur beim Umweltschutz, sondern auch bei der Demokratie. Das macht mich zutiefst besorgt,“ so Latif gemäß dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.
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