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Israel und Hamas einigen sich auf Waffenruhe im Gazastreifen

Nach langen Verhandlungen haben Israel und die Hamas Berichten zufolge einer Waffenruhe im Gazastreifen zugestimmt. Im Rahmen der Vereinbarung sollen 33 israelische Geiseln freikommen, während Israel im Gegenzug palästinensische Gefangene freilassen wird. Zudem planen die israelischen Streitkräfte, sich schrittweise aus dem Gazastreifen zurückzuziehen, wie Medien am Mittwoch berichteten.

Details der Vereinbarung

Die „Times of Israel“ berichtete, dass ein israelischer Regierungsvertreter den Deal bestätigt habe. Laut den Berichten soll die Einigung noch im Laufe des Tages offiziell verkündet werden. Im Rahmen dieses Abkommens werden die Hamas und mit ihr verbündete militante Gruppen 33 Geiseln freilassen, die seit den Angriffen vom 7. Oktober 2023 in Gefangenschaft sind. Im Austausch dafür wird Israel mehrere Hundert palästinensische Gefangene aus seinen Gefängnissen entlassen.

Schrittweiser Rückzug der IDF

Zusätzlich zu dem Austausch von Gefangenen sollen sich die israelischen Streitkräfte, die IDF, schrittweise aus dem Gazastreifen zurückziehen. Diese Maßnahme ist Teil der umfassenderen Vereinbarung und wird als Geste des guten Willens im Rahmen der nun vereinbarten Waffenruhe angesehen.

Vermittlung durch internationale Akteure

Die Verhandlungen fanden maßgeblich unter der Vermittlung der USA in Katar statt. Bereits in den vergangenen Tagen deuteten verschiedene Quellen auf eine bevorstehende Einigung hin. Die Einbindung internationaler Akteure war entscheidend für den Fortschritt der Gespräche zwischen den Konfliktparteien.

Indem Israel und die Hamas zu einer Einigung gekommen sind, eröffnen sich neue Perspektiven für die Stabilisierung der angespannten Lage im Gazastreifen. Die Berichterstattung über die Einigung wird mit Spannung verfolgt, während die offizielle Bekanntgabe der Details der Vereinbarung erwartet wird.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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