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Illegale Müllablagerungen sorgen für Ärger in Georgsmarienhütte

Nicht nur ein unschöner Anblick, sondern auch eine Belastung für die Umwelt: In den vergangenen Wochen sind der Verwaltung über das Ideen- und Beschwerdemanagement vermehrt illegale Müllablagerungen im Gebiet der Stadt Osnabrück gemeldet worden.

Insbesondere in unmittelbarer Nähe von Glascontainern sind derartige Verunreinigungen festzustellen. Ganze Säcke mit Restmüll oder auch Sperrgut werden dabei einfach neben die Behälter gelegt. Auch an diesen Stellen handelt es sich ausdrücklich – wie etwa in Parks, im Wald oder auf Parkplätzen – um wilde und damit verbotene Müllablagerungen, die mit einem Bußgeld belegt werden können.

Neben einer Belastung für die Umwelt entstehen für den erhöhten Aufwand zur Entsorgung zusätzliche Kosten, die auf die Allgemeinheit umgelegt werden. Außerdem werden durch ablegten Müll oftmals Ungeziefer und Schädlinge angelockt. Die Stadt Georgsmarienhütte bittet deshalb eindringlich darum, den Müll an den dafür vorgesehenen Stellen zu entsorgen.

Abfälle können zudem auch auf den Recyclinghöfen der AWIGO abgegeben werden. Ebenso ist es möglich, Sperrmüll oder Elektronikschrott, mehrmals im Jahr kostenlos von der AWIGO zu Hause abholen zu lassen. Weitere Informationen dazu unter www.awigo.de. Dort können wilde Müllablagerungen – sowie in der AWIGO-App – auch direkt online gemeldet werden. Ebenso steht dafür das Ideen- und Beschwerdemanagement der Stadt Georgsmarienhütte zu Verfügung – entweder per App, per E-Mail (ideen@georgsmarienhuette.de) oder telefonisch unter 05401/ 850 – 119.


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