An der kalifornischen Küste bei Los Angeles ist ein heftiger Waldbrand ausgebrochen, der zu großflächigen Evakuierungen führt. Rund 30.000 Einwohner müssen ihre Häuser verlassen, da mindestens 13.000 Gebäude durch die Flammen bedroht sind. Besonders betroffen sind die Pacific Palisades im Westen von Los Angeles. Die Feuerwehr steht vor großen Herausforderungen bei der Eindämmung der Brände, die durch starke Windböen begünstigt werden könnten.
Bedrohung durch Waldbrände
Entlang der kalifornischen Pazifikküste ist ein massiver Waldbrand ausgebrochen, der die Evakuierung von 30.000 Einwohnern zur Folge hat. Wie die Polizei mitteilte, sind mindestens 13.000 Gebäude durch das Feuer gefährdet. Hauptsächlich betroffen sind die Pacific Palisades im Westen von Los Angeles, wo die Feuerwehr weiterhin mit massiven Schwierigkeiten bei der Brandbekämpfung konfrontiert ist.
In einem Statement teilte die Feuerwehr mit, dass das Feuer bereits eine Fläche von 2.921 Hektar überzogen hat und derzeit „zu 0 Prozent eingedämmt“ sei. Erwartete starke Windböen von bis zu 60 Meilen pro Stunde (ca. 97 km/h) drohen, das Feuer weiter anzutreiben.
Weitere Brandherde im Los Angeles County
Neben dem Brand in den Pacific Palisades sind auch andere Teile des Los Angeles County von Bränden betroffen. Insbesondere ein etwa 100 Hektar großer Brand nördlich von San Fernando und ein weiteres Feuer in Altadena, das sich innerhalb weniger Stunden auf 1.000 Hektar ausgedehnt hat, stellen zusätzliche Herausforderungen für die Feuerwehr dar. Diese komplexe Lage erfordert umfangreiche und koordinierte Anstrengungen aller beteiligten Einsatzkräfte.
Die aktuellen Ereignisse in Kalifornien verdeutlichen erneut die Gefahr von Waldbränden in der Region. Die Bewohner in den betroffenen Gebieten müssen sich auf mögliche weitere Evakuierungen und Sachschäden einstellen, während die Feuerwehr unermüdlich gegen die Flammen kämpft.
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