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Habeck fordert europäischen Zusammenhalt nach Trumps Amtsantritt

In einer Videobotschaft auf YouTube forderte Robert Habeck, Grünen-Kanzlerkandidat und Bundeswirtschaftsminister, Europa zu mehr Zusammenhalt auf. Anlass seiner Äußerungen war die Amtseinführung von US-Präsident Donald Trump. Habeck betonte die Wichtigkeit der transatlantischen Partnerschaft und warnte vor den Konsequenzen eines mangelnden Miteinanders.

Appell für mehr europäische Geschlossenheit

Robert Habeck hob in seiner Botschaft hervor, dass sowohl Deutschland als auch die USA von einer engen Zusammenarbeit profitierten. „Wir sollten uns immer bewusst sein: Deutschland und die USA, Europa und die USA profitieren von Kooperation. Und sie verlieren, wenn sie nicht zusammenarbeiten“, sagte Habeck laut der Quelle YouTube. Er betonte, dass er sich weiterhin für die transatlantische Partnerschaft einsetzen werde, da diese von entscheidender Bedeutung für beide Seiten sei.

Kritik an Trumps Politik

Mit Blick auf Donald Trumps erste Amtshandlungen sprach Habeck von einer „Zäsur“ und prangerte die von Trump initiierten Maßnahmen an. Laut der Quelle YouTube habe Trump mit einer Reihe von Anordnungen begonnen, seine Ankündigungen umzusetzen, darunter der Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen und der Weltgesundheitsorganisation sowie die Ausweitung der Gas- und Ölbohrungen. Diese Politik basiere auf dem „America First“-Motto und werde von Tech-Milliardären unterstützt, so der Grünen-Politiker.

Stärkere Kooperation in Europa gefordert

In seiner Ansprache betonte Habeck die Notwendigkeit, der Verunsicherung durch Trumps Politik mit „Ruhe, Klarheit und Stärke“ zu begegnen. Europa sei der größte Binnenmarkt der Welt und müsse diese Macht gezielt nutzen. Europa könne nur stark sein, wenn Deutschland seine Kräfte für das Gemeinwohl Europas einsetze. Dabei gelte es, die liberale Demokratie und die soziale Marktwirtschaft zu verteidigen.

Laut der Quelle YouTube äußerte Habeck außerdem, dass Europa seine eigenen Interessen kenne und für sie eintreten müsse. Die Stärkung von Europas Wirtschaftskraft, Innovationskraft und Sicherheit sei essentiell, um sich den USA „aus einer Position der Stärke heraus“ annähern zu können und eine „bestmögliche Kooperation“ zu erreichen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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