Die neuesten Erhebungen des Meinungsforschungsinstituts Forsa zeigen Zuwachs in der Wählergunst für die Grünen. Im Gegensatz dazu verliert die FDP einen Punkt, während die Präferenzen für die Kanzlerkandidaten und die sonstigen Parteien gleich bleiben.
Veränderungen in der Parteienlandschaft
In der jüngsten wöchentlichen Umfrage von Forsa, durchgeführt im Auftrag der Sender RTL und ntv, steigen die Grünen um einen Punkt auf elf Prozent. „Die Grünen haben in der von Forsa gemessenen Wählergunst zuletzt zugelegt,“ lautet das Ergebnis der Erhebung.
Im Gegensatz dazu verlieren die Liberalen bei den Umfrageergebnissen. Die FDP verliert einen Punkt und rutscht erneut auf drei Prozent ab. Die Werte für CDU/CSU (31 Prozent), SPD (16 Prozent), AfD (17 Prozent), BSW (7 Prozent) und Linke (3 Prozent) bleiben im Vergleich zur Vorwoche unverändert. Die sonstigen Parteien halten sich bei 12 Prozent.
Stabilität bei Kanzlerpräferenzen
Auch bei den Vorlieben für die Kanzlerkandidaten gibt es keine Veränderungen gegenüber der Vorwoche. Weiterhin würden 28 Prozent der Befragten Friedrich Merz (CDU), 24 Prozent Olaf Scholz (SPD) und 48 Prozent keinen der beiden bei einer hypothetischen Direktwahl zum Bundeskanzler wählen.
Die Daten zu den Partei- und Kanzlerpräferenzen wurden vom 15. bis 21. Oktober 2024 erhoben. Die Basis der Erhebung bildeten 2.500 Befragte. Die genauen Auswirkungen dieser Entwicklungen auf die politische Landschaft und anstehende Wahlen bleiben abzuwarten.
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