Der frühere Vizekanzler und Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) hat das kürzlich erzielte Abkommen für einen Waffenstillstand in Gaza gelobt. Er würdigte besonders die Vermittlungsbemühungen von US-Präsident Joe Biden sowie den Vertretern der Länder Katar und Ägypten. Gabriel hofft auf ein baldiges Ende der Gewalt in der Region und die Freilassung der israelischen Geiseln aus den Händen der Hamas.
Würdigung der internationalen Vermittler
Sigmar Gabriel hob in einem Gespräch mit der „Rheinischen Post“ die entscheidende Rolle der USA, Katars und Ägyptens bei den Verhandlungen hervor. Er erklärte: „Allen, die trotz der ständigen Rückschläge an die Möglichkeit eines solchen Abkommens geglaubt und daran gearbeitet haben, muss unser großer Dank gelten.“ Besonders betonte er den Einsatz von US-Präsident Joe Biden und den arabischen Staaten, die maßgeblich zur Erreichung des Abkommens beigetragen haben.
Hoffnung auf ein Ende der Gewalt
Der ehemalige SPD-Chef äußerte seine Hoffnung, dass der Waffenstillstand in Gaza nicht nur den Konflikt beenden, sondern auch das Leiden der Zivilbevölkerung mindern werde. „Es wäre ein großartiger Beginn des neuen Jahres, wenn die Waffen in Gaza endlich schweigen und vor allem alle noch in den Händen der Hamas befindlichen israelischen Geiseln freikommen würden“, so Gabriel. Seiner Meinung nach könnte damit auch das Leiden der vielen unschuldigen Zivilisten unter den Palästinensern endlich ein Ende finden.
Der Weg zum Frieden
Gabriel zeigte sich optimistisch, dass dieser Waffenstillstand ein erster Schritt in Richtung eines dauerhaften Friedens sein könnte. Die Anstrengungen der internationalen Gemeinschaft, insbesondere der USA, Katars und Ägyptens, hätten in dieser Hinsicht eine Schlüsselrolle gespielt. Trotz der Herausforderungen betonte Gabriel die Bedeutung eines fortdauernden Engagements aller Beteiligten, um den Frieden in der Region zu sichern.
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