Nach einem tödlichen Messerangriff in Aschaffenburg hat Christian Dürr die Innenminister von Bund und Ländern zu einem Krisentreffen aufgerufen. Ziel des Treffens soll es sein, Maßnahmen zu erörtern, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. „Die Politik muss darauf reagieren“, betonte der FDP-Fraktionschef im Gespräch mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagausgaben).
Forderung nach Sonderkonferenz
Christian Dürr, FDP-Fraktionschef, unterstrich die Notwendigkeit, dass die Innenminister von Bund und Ländern so schnell wie möglich zu einer Sonderkonferenz zusammenkommen müssen. „Es muss sichergestellt werden, dass potenzielle Gewalttäter und psychologisch auffällige Personen wie der Täter aus Aschaffenburg identifiziert und abgeschoben werden“, erklärte er weiter im Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Konsequenzen aus früheren Ereignissen
Dürr verwies auf die Lehren, die aus einer Reihe furchtbarer Ereignisse gezogen wurden. Er betonte, dass Personen, die sich bereits auffällig verhalten haben, eine ernstzunehmende Gefahr darstellen können. „Da muss gehandelt werden“, sagte Dürr und fügte hinzu, dass die Ausreise solcher Personen beschleunigt vollzogen werden müsse.
Handlungsbedarf bei Ausreisepflichtigen
Die Notwendigkeit eines sofortigen Handelns betonte Dürr mit den Worten: „Wenn jemand ausreisepflichtig ist oder seine Ausreise selbst angekündigt hat, muss diese Ausreise schnell vollzogen werden.“ Laut Dürr kann es nicht angehen, dass solche Personen einfach vom Radar verschwinden. Dies sei eine zentrale Herausforderung, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.
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