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Ermittlungen zu DHL-Paketbrand wegen Brandstiftungsverdacht

Die Bundesanwaltschaft führt Ermittlungen in Bezug auf den Brand eines DHL-Luftfrachtpakets, der sich im Juli 2024 während des Transports in Leipzig ereignete. Es besteht der Anfangsverdacht der versuchten schweren Brandstiftung, während eine mögliche Verbindung zum Absturz eines Frachtflugzeugs in Litauen, welches im Auftrag von DHL unterwegs war, aktuell nicht hergestellt wird.

Ermittlungen zum Brandfall

Eine Sprecherin der Behörde teilte dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ mit: „Die Bundesanwaltschaft führt Ermittlungen zu Paketsendungen, die im Juli 2024 während ihres Transports über das DHL-Frachtzentrum in Leipzig in Brand geraten sind“. Des Weiteren erklärte sie, dass der Anfangsverdacht der versuchten schweren Brandstiftung besteht und eine zeitliche Prognose zum Abschluss der Ermittlungen momentan nicht möglich sei.

Kein Zusammenhang mit Flugzeugabsturz

Dem RND-Bericht zufolge führt die Bundesanwaltschaft aktuell keine Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Absturz eines Frachtflugzeugs in der litauischen Hauptstadt Vilnius, welches im Auftrag von DHL unterwegs und in Leipzig gestartet war. In Sicherheitskreisen wird angegeben: „Man könne hier nicht ohne weiteres einen Zusammenhang herstellen“. Die Ursache des Absturzes am Montagmorgen ist bisher nicht geklärt.

Engagement des Generalbundesanwalts

Generalbundesanwalt tritt in Aktion, wenn sich Straftaten gegen die Bundesrepublik Deutschland richten. Im Juli hätte die Bundesrepublik Deutschland laut dem Bundesamt für Verfassungsschutz beinahe einen Flugzeugabsturz erlebt. „Es sei nur einem glücklichen Zufall zu verdanken, dass das Paket damals noch am Boden im DHL-Logistikzentrum und nicht während des Fluges in Brand geraten sei“, sagte Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang bei einer öffentlichen Befragung im Oktober. Andernfalls wäre es zu einem Absturz gekommen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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