Der Syrien-Koordinator der Bundesregierung, Tobias Lindner (Grüne), hat die neuen Machthaber in Damaskus eindringlich dazu aufgefordert, die russische Präsenz in Syrien zu beenden. Lindner betonte, dass die territoriale Integrität Syriens für alle Akteure eingehalten werden müsse, insbesondere für Russland, und forderte den Abzug der russischen Truppen aus Syrien.
Forderung nach Abzug russischer Truppen
Tobias Lindner, Staatsminister im Auswärtigen Amt, äußerte im Gespräch mit dem „Spiegel“, dass die Schließung der russischen Basen in Syrien notwendig sei. „Wenn wir sagen, dass die territoriale Integrität Syriens unverletzlich sein muss, dann gilt das für alle Akteure und erst recht für Russland“, erklärte Lindner. Seiner Meinung nach sollte Russland seine Truppen abziehen, um die Souveränität Syriens zu gewährleisten.
Russische Präsenz und deren Auswirkungen
Lindner begründete seine Forderung damit, dass die russischen Truppen in Syrien unter anderem dazu dienten, in Libyen und Afrika zu agieren. Er betonte die sicherheitsrelevanten Aspekte für Deutschland und Europa: „Die russische Präsenz in Syrien betrifft unsere eigene Sicherheit“, so Lindner laut „Spiegel“.
Mit diesen Aussagen hebt der Syrien-Koordinator die Bedeutung der internationalen Politik und deren Einfluss auf die Sicherheitslage Europas hervor. Die Aussagen verdeutlichen, inwiefern geopolitische Entwicklungen in anderen Teilen der Welt Auswirkungen auf die Stabilität und Sicherheit haben können.
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