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Dax steigt dank SAP, Unsicherheit bei US-Technologiekonzernen bleibt

Der DAX blieb am Dienstag trotz eines freundlichen Starts im grünen Bereich, mit SAP an der Spitze der Kursliste. Marktanalyst Andreas Lipkow betont, dass die Anleger weiterhin selektiv und vorsichtig agieren und warnt vor potenziellen Veränderungen, die die Erwartungshaltung gegenüber den großen US-Technologiekonzernen und die geopolitische Gemengelage mit sich bringen könnten.

Positive Entwicklung des DAX, SAP im Fokus

Der Leitindex DAX verzeichnete am Dienstag einen Anstieg auf etwa 18.030 Punkte, ein Plus von 1,0 Prozent gegenüber dem Schlussniveau vom Vortag. Insbesondere SAP, der deutsche Softwarekonzern, konnte mit einem robusten Wachstum durch sein Cloud-Geschäft die Anleger überzeugen, und behielt den Spitzenplatz in der Kursliste bei.

Andreas Lipkow äußerte sich zur aktuellen Marktlage: „Ohne die Hilfe von den Aktien der SAP SE würde sich die Erholungstendenz wesentlich verhaltener gestalten“. Der Marktanalyst unterstrich, dass Investoren derzeit selektiv und vorsichtig handeln. „Im Zuge der Berichtssaison kann sich das Handelsgeschehen noch schlagartig ändern“, warnte er.

Erwartungen und Unsicherheiten

Lipkow wies auch auf die hohe Erwartungshaltung der Anleger gegenüber den großen US-Technologiekonzernen hin. Er warnte, dass, sollten diese Erwartungen nicht erfüllt werden, es schnell zu Kursverlusten kommen könne. „Zudem kann sich die aktuelle Ruhe in der geopolitischen Gemengelage als trügerisch herausstellen“, so Lipkow.

Kurs von Euro, Gold und Öl

Am Dienstagnachmittag stärkte sich die europäische Gemeinschaftswährung leicht auf 1,0660 US-Dollar (+0,05 Prozent), während der Goldpreis auf 2.300 US-Dollar pro Feinunze (-1,2 Prozent) deutlich nachließ. Der Preis für ein Fass der Nordsee-Sorte Brent stieg leicht auf 87,06 US-Dollar, ein Zuwachs von 6 Cent oder 0,1 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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