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CDU-Politiker fordert Anti-Streik-Gipfel wegen Bahn- und Lufthansa-Streiks

Der CDU-Politiker Christoph Ploß fordert angesichts der anhaltenden Warnstreiks bei Bahn und Lufthansa die Bundesregierung zu einer schnellen Lösungsfindung auf. Er mahnt, die Streiks belasteten die schwächelnde deutsche Volkswirtschaft und fordert die Streikparteien auf, über die Osterfeiertage keine Arbeitskämpfe durchzuführen.

Aufruf zum Anti-Streik-Gipfel

Christoph Ploß (CDU) hat die Bundesregierung dazu aufgefordert, aktiv auf die anhaltenden Warnstreiks bei Bahn und Lufthansa zu reagieren. Seine Aussagen richtete er vor allem an die Ampel-Koalition, welche seiner Meinung nach nicht länger tatenlos an der Seitenlinie stehen sollte. „Die permanenten Streiks nerven nicht nur die Bürger massiv, sondern belasten immer stärker die schwächelnde deutsche Volkswirtschaft. Wir brauchen sofort einen Anti-Streik-Gipfel, auf dem Bundeskanzler Olaf Scholz und Verkehrsminister Volker Wissing klarmachen: Im Sinne Deutschlands muss umgehend eine Lösung gefunden werden“, sagte Ploß den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben).

Streikaussetzung über Osterfeiertage

In Bezug auf die kommenden Osterfeiertage fordert Ploß die Streikparteien dazu auf, ihre Arbeitskämpfe temporär auszusetzen. Er mahnt die negativen Auswirkungen der Streiks auf Reisende und die Wirtschaft erneut an: „Die permanenten Streiks nerven nicht nur die Bürger massiv, sondern belasten immer stärker die schwächelnde deutsche Volkswirtschaft.“

Anhaltende Unruhen im Verkehrssektor

Bereits seit Wochen sind Reisende von den Streiks bei Bahn und Lufthansa betroffen. Vergangene Woche legten Lokführer bereits zum fünften Mal ihre Arbeit nieder, während das Kabinenpersonal der Lufthansa für Dienstag und Mittwoch ebenfalls Streiks angekündigt hat. Die anhaltenden Auseinandersetzungen zeigen den wachsenden Druck auf die Verkehrsträger und verdeutlichen die Dringlichkeit der von Ploß geforderten Lösungsfindung.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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