Botschafterin Patricia Flor wurde vom chinesischen Außenministerium einbestellt, nachdem vier Deutsche wegen angeblicher Spionage für chinesische Geheimdienste festgenommen wurden. Flor betonte, Deutschland dulde keine Spionage und verteidige seine Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Die Untersuchungen dazu führt der Generalbundesanwalt durch.
Einbestellung der deutschen Botschafterin in Peking
Die in China stationierte Patricia Flor, deutsche Botschafterin, wurde vom chinesischen Außenministerium einbestellt. Dieser Schritt steht laut Flor im Zusammenhang mit der Festnahme von vier Deutschen, die der Spionage für chinesische Geheimdienste beschuldigt wurden. Sie wurde am Donnerstag ins Außenministerium zitiert, was sie als „durchaus bezeichnenden Schritt“ beschrieb.
Position Deutschlands klargestellt
Trotz der angespannten Situation nutzte Flor die Gelegenheit, um die Position Deutschlands zu erläutern. „Es ist klar, dass wir keine Spionage in Deutschland dulden. Wir schützen unsere Demokratie und den Rechtsstaat mit den Mitteln der Rechtsordnung“, so Flor. Sie betonte die Rolle der unabhängigen Justiz in Deutschland und erklärte, dass der Generalbundesanwalt die Untersuchungen führt und über die Vorwürfe letztendlich ein unabhängiges Gericht entscheidet.
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