Die Vorsitzenden der drei Ampel-Parteien planen, die Migration in Deutschland zu begrenzen, um so die kommunale Belastung zu reduzieren und die Flüchtlingspolitik effizienter zu gestalten. Dies folgt auf Umfrageergebnisse, die auf eine öffentliche Forderung nach einer Änderung der gegenwärtigen Migrationspraktiken hinweisen.
Neue Richtung in der Migrationspolitik
In einer Erklärung der Parteichefs von SPD, Grünen und FDP wird angekündigt, dass die Ampel-Regierung und ihre Parteien gemeinsame Anstrengungen unternehmen werden, um die Migration besser zu steuern und zu begrenzen. Dies, so heißt es, wird den Kommunen dabei helfen, ihre Belastung zu verringern. Die Erklärung wurde von den „Bild“ (Mittwochausgabe) berichtet.
Öffentliche Unterstützung für eine Migrationswende
Die Entscheidung der Ampel-Parteien stellt eine Reaktion auf neue Umfrageergebnisse und eine Anfrage der „Bild“-Zeitung dar. Laut diesen Ergebnissen befürwortet eine bedeutende Mehrheit der Bundesbürger eine Wende in der bisherigen Flüchtlingspolitik.
Die Parteichefs erkennen an: „Wir sehen die Herausforderung.“ Die geplante Änderung in der Migrationspolitik spiegelt daher den Wunsch der Öffentlichkeit wider und ist ein Versuch, diese Herausforderungen proaktiv anzugehen.