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Ampel-Koalition weiter von regierungsfähiger Mehrheit entfernt – Umfrage

Die aktuelle Forsa-Umfrage zeigt, dass die Ampel-Koalition weiterhin von einer regierungsfähigen Mehrheit entfernt bleibt. Trotz unsicheren Umfragewerten glauben 58 Prozent der Bürger an den Fortbestand der aktuellen Koalition bis zum Ende der Legislaturperiode.

Umfragewerte der Parteien

Die Forsa-Umfrage ergab, dass die Ampel-Parteien SPD (15 Prozent), die Grünen (14 Prozent) und die FDP (5 Prozent) zusammen auf nur 34 Prozent kommen. Hingegen bleibt die Union mit 30 Prozent die stärkste Partei, dicht gefolgt von der AfD mit unveränderten 21 Prozent. Die Linke und Freien Wähler erreichen 3 Prozent, während die sonstigen Parteien 9 Prozent ausmachen.

Erwartungen an die Legislaturperiode

Interessant ist jedoch, dass mehr als die Hälfte der Bürger in Deutschland (58 Prozent) glauben, dass die Koalition aus SPD, Grünen und FDP bis zum Ende der Legislaturperiode Bestand haben wird. Lediglich 37 Prozent der Befragten erwartet ein vorzeitiges Ende der Koalition. Insbesondere Anhänger von SPD (76 Prozent) und Grünen (80 Prozent) sind überzeugt von einem Fortbestand der Regierung bis Ende 2025. Etwa 58 Prozent der Anhänger der Unionsparteien teilen diese Sichtweise. Lediglich die Mehrheit der AfD-Anhänger erwartet ein vorzeitiges Scheitern der Ampel-Koalition.

Die Kanzlerfrage

In der Frage um die Kanzlerkandidatur zeigt die Forsa-Umfrage eine leichte Präferenz für Merz. Bei der Konstellation Scholz – Merz – Habeck würden sich 19 Prozent für Scholz, 21 Prozent für Merz und 18 Prozent für Habeck entscheiden. Bei der alternativen Konstellation Scholz – Merz – Baerbock wäre das Ergebnis ähnlich: Scholz erhielte 22 Prozent, Merz 24 Prozent und Baerbock 16 Prozent der Stimmen.

Die Forsa-Umfrage wurde vom 14. bis 20. November 2023 im Auftrag von RTL Deutschland durchgeführt. Die Datenbasis für die Partei- und Kanzlerpräferenzen umfasst 2.501 Befragte, während die Daten zur Erwartungshaltung bezüglich der Ampel-Koalition auf der Befragung von 1.007 Bürgern am 17. und 20. November 2023 basieren.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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