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Wissenswerte Informationen über Tintenpatronen

Die ersten Tintenpatronen wurden am Ende des 20. Jahrhunderts hergestellt. In dieser Zeit begann die Massenproduktion von Computergeräten und Peripheriegeräten. Doch tauchten zu diesem Zeitpunkt wirklich die ersten Verbrauchsmaterialien auf?

Die offizielle Version der Entwicklung der ersten Druckerpatrone

Laut Quellen wurde das erste Verbrauchsmaterial 1938 von dem berühmten amerikanischen Erfinder Chester Carlson entwickelt (einige Jahre später leitete er die berühmte Xerox Corporation). Die erste Farbpatrone war ein sperriges System von gepaarten Kugeln mit einer Ladung, die der des Toners entgegengesetzt war. Dieses Gerät war Teil des „Elektrofotografen“, dessen Technologie am 6. Oktober 1942 offiziell patentiert wurde.

Bemerkenswert ist, dass 1948 die ersten Produkte auf den Massenmarkt kamen und elf Jahre später der erste vollautomatische Kopierer produziert wurde. Heute sind Kartuschen für Drucker ein preisgünstiges Produkt, das sowohl im Fachhandel als auch im Internet problemlos gekauft werden kann. Shop für Tintenpatronen in Deutschland smartink.pro/de/ bietet ein breites Sortiment an Patronen für namhafte Druckerhersteller.

Eine alternative Version der Entwicklung der ersten Druckerpatrone

In der modernen Welt ist es üblich, Tintenpatronen nach der Druckart zu unterscheiden. So werden heute folgende Arten von diesem Zubehör unterschieden: Inkjet, Laser und Tape. In Anbetracht der Tatsache, dass in Handschreibmaschinen ein spezielles mit Tinte getränktes Farbband verwendet wurde, erschien die erste Farbbandkassette tatsächlich in den 1870er Jahren und vielleicht sogar noch früher.

Zusammenfassend kann man davon ausgehen, dass das erste automatisierte Verbrauchsmaterial 1938 von C. Carlson hergestellt wurde, aber eine primitivere Version der Patrone lange vor der Entwicklung des amerikanischen Erfinders produziert wurde.

Was sollte der Patronenbenutzer wissen?

1.   So wählen Sie eine Patrone für einen Drucker aus

Alle Verbrauchsmaterialien werden nach Kompatibilität mit Ihren Geräten ausgewählt. Dazu müssen Sie das Modell des Druckers oder das darin enthaltene Verbrauchsmaterial herausfinden. Es wird leicht durch den entsprechenden Index bestimmt, der sich auf dem Produkt befindet.

2.   Welche Patrone lohnt sich zu kaufen: Welche ist besser, kompatibel oder original?

Es hängt alles von Ihren Vorlieben ab. „Kompatibel“ bedeutet nicht unbedingt schlechter, und manchmal sogar besser als das Original-Verbrauchsmaterial.

Symbolbild: Tintenstrahldrucker
Symbolbild: Tintenstrahldrucker

3.   Ist es möglich, die Patrone für den Drucker nachzufüllen?

Nachfüllbare Patronen haben dafür Löcher oder andere Markierungen. Wir raten jedoch davon ab, dies zu Hause zu tun. Einige Kartuschen können gesundheitsschädliche Stoffe enthalten und sollten daher nur von einem hochqualifizierten Fachmann nachgefüllt werden.

4.   Warum druckt die nachgefüllte Patrone nicht?

Es kann viele Gründe geben, es ist jedoch besser, dem Fachmann das Verbrauchsmaterial vorzulegen. Dies ist meistens auf den eingebauten Chip zurückzuführen, der nicht den Farbstoffstand abliest. Ein ähnliches Problem kann aufgrund eines Softwarefehlers auftreten. Um dieses Problem zu beheben, sollten Sie nur die entsprechenden Treiber auf Ihrem Computer neu installieren.

5.   Ist es möglich, auf einem Drucker ohne Farbpatrone zu drucken?

Dies ist eine umstrittene Frage. Die meisten Peripheriegeräte können ohne Patrone arbeiten und drucken nur in einem Modus. Allerdings „kämpfen“ Gerätehersteller damit, indem sie Chips oder spezielle Software einbauen. Daher verweigern einige moderne Drucker die Arbeit, wenn mindestens eines der Verbrauchsmaterialien fehlt.

 


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Redaktion Hasepost
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