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Wirtschaftsweise fordert Mindestlohn-Erhöhung auf 14 Euro

In der aktuellen Diskussion über eine Erhöhung des Mindestlohns spricht sich der Wirtschaftsweise Achim Truger für einen Anstieg um mehr als 13 Prozent zum Jahresende aus. Er unterstreicht, dass der Arbeitsmarkt diesen Schritt „gut verkraften“ könne und warnt, dass der geplante Mindestlohn von 12,82 Euro im Jahr 2025 angesichts der hohen Inflation keinen ausreichenden Schutz für die Beschäftigten mehr biete.

Deutliche Erhöhung des Mindestlohns gefordert

Achim Truger, Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, spricht sich in der Debatte um eine Erhöhung des Mindestlohns für einen deutlichen Anstieg aus. Er argumentiert, dass der derzeit für 2025 erwartete Mindestlohn von 12,82 Euro angesichts der hohen Inflation keinen ausreichenden Schutz mehr für die Beschäftigten biete. „Der aktuell für 2025 vorgesehene Mindestlohn von 12,82 Euro gibt nach der hohen Inflation keinen Mindestschutz für die Beschäftigten mehr. Dazu müsste er 2025 auf mindestens 14 Euro steigen“, so Truger gegenüber der „Bild“-Zeitung.

Keine negativen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt erwartet

Des Weiteren gibt Truger zu bedenken, dass der Arbeitsmarkt eine Erhöhung des Mindestlohns gut verkraften kann. In den letzten Jahren, in denen der Mindestlohn eingeführt und stetig erhöht wurde, gab es keinen drastischen Anstieg der Arbeitslosigkeit, wie einige Kritiker prophezeit hatten. „Der Mindestlohn hat sich bewährt, alle Horrorszenarien sind ausgeblieben“, erklärt der Wirtschaftsweise in der „Bild“-Zeitung. Er sieht daher auch bei einem Anstieg auf 14 Euro keine Gefahr für den Arbeitsmarkt.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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