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Wie viel Glück brauchen Sportler bei Fußball?

„Tooooor“ – der Jubel ist grenzenlos, wenn die Mannschaft den Ball ins Tor befördert und die Schaltfläche ein Tor mehr anzeigt. Zurück bleibt meist ein verwunderter gegnerischer Torwart, der sich fragt, wieso das passiert ist. War es ausnahmslos Talent oder steckt auf dem Rasen auch eine Portion Glück im Gepäck? Tatsächlich braucht es beides, um ein wirklich gutes Fußballspiel zustande zu bringen. Talent allein macht noch keinen Sieg, das Glück selbst reicht aber auch nicht auf.

Glück und Fußball sind eng verwoben

Der Begriff „Glück“ ist weder für Fußballer noch für Zuschauer ein Fremdwort. Wenn neue Wettanbieter online an den Start gehen, gehören vor allem Fußballfans zu den Kunden. Sie vertrauen auf ihr Glück und auf das Glück der favorisierten Mannschaft und erhöhen den Nervenkitzel beim Zuschauen durch eine Wette. Dadurch entsteht bereits eine klare Synergie zwischen Fußball und Glück. Doch was passiert auf dem Rasen? Wo fängt Glück an und wo Können?

Der Zufall spielt eine wichtige Rolle beim Spiel

Glück und Zufall können beim Fußball entscheidenden Einfluss auf das Ergebnis nehmen. Ein abgefälschter Schuss, ein Windstoß oder eine unglückliche Bewegung des Torwarts sind hier Paradebeispiele. Obwohl es nur eine Sekundensache ist, können genau diese Momente den Spielverlauf stärker beeinflussen als das Talent des Spielers selbst.

Entscheidend sind aber oft auch äußere Einflüsse. Wenn das Wetter schlecht ist, der Rasen rutschig und feucht wird oder auch die Fanmeile ausschließlich für den Gegner singt, beeinflusst das den Spielverlauf ganz unabhängig vom Talent.

Psychologie wichtiger als Talent beim Fußball? Hier kommt beides zusammen

Das körperliche Training wird vom Spieler direkt beeinflusst, zufällige Ereignisse passieren auf „Glück oder Pech“-Basis. Sehr oft wird der psychologische Faktor unterschätzt, er beeinflusst die Kompetenzen eines Fußballers aber deutlich. Mentale Stärke, Selbstvertrauen und die Fähigkeit, auch unter Druck richtige Entscheidungen zu treffen, wirken sich positiv auf das Spielverhalten ein. Wer mit einem guten Mindset auf den Rasen geht und an sein „Glück“ glaubt, wird erfolgreicher Lücken finden.

Wer allerdings schon zu Beginn des Spiels von einem „Pech-Moment“ ausgeht und an den Verlust des Spiels glaubt, beeinflusst sich damit negativ.

Wir sprechen im Sport vom sogenannten Momentum, wenn plötzlich alles funktioniert. Dabei handelt es sich um einen psychologischen Vorteil, der durch eine Reihe erfolgreicher Aktionen entsteht. Es wird durch solche Situationen immer wieder klar gezeigt, dass die psychische Verfassung des Sportlers das Glück beeinflussen kann.

Ohne Training und Vorbereitung geht beim Sport nichts

Glück kann eine wichtige Rolle spielen und letztlich ein Spiel entscheiden. Ohne ein gut trainiertes Team funktioniert dauerhafter Erfolg dennoch nicht. Mit guter Vorbereitung sind die Spieler in der Lage, auf unvorhergesehene Ereignisse flexibel zu reagieren und sich anzupassen.

Das Training sollte daher nicht nur theoretisch erfolgen und Bestbedingungen annehmen. Die Sportler müssen in der Lage sein, auch bei schlechtem Wetter weiter zu performen und sich negative Einflüsse nicht zu nahe gehen zu lassen.

Wir alle kennen diese Fußballspiele, bei denen eine Mannschaft in Rückstand gerät und plötzlich nicht mehr performt. Daran ist das negative Mindset schuld. „Wir liegen zurück, jetzt haben wir keine Chance mehr“. Diese Denkweise hat fatale Folgen. Wer sein Team im Training schult, sollte nicht nur auf sportliche Höchstleistung setzen, sondern auch auf positive Gedanken. Damit wird die Basis für Erfolg geschaffen.


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Redaktion Hasepost
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