Die Vorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD), Alice Weidel, plädiert nach den Ergebnissen der Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen für Neuwahlen auf Bundesebene. Sie kritisiert das „dramatisch schlechte Abschneiden der Ampelregierung“ und unterstreicht den „klaren Regierungsauftrag“ der AfD in beiden Bundesländern.
Forderung nach Neuwahlen
Alice Weidel (AfD) machte deutlich, dass der Ausgang der Landtagswahlen ihrer Meinung nach Konsequenzen auf Bundesebene haben sollte. Sie interpretierte die Wahlergebnisse als „Votum für die Abwahl der Ampel“. Weiterhin äußerte Weidel, „der Wähler will Neuwahlen auch im Bund haben“. Ihrer Ansicht nach sollte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) die Konsequenzen ziehen und zusammen mit seinen Koalitionspartnern „die Koffer packen und die Stühle räumen“.
Ergebnisse in Sachsen und Thüringen
In Bezug auf die Wahlresultate ihrer Partei in den beiden östlichen Bundesländern betonte Weidel, dass die AfD einen „ganz klaren Regierungsauftrag“ erhalten habe. Bemerkungen über sogenannte „Brandmauern“ bezeichnete sie als undemokratisch. „Die zwei stärksten Kräfte sind in Sachsen und in Thüringen die AfD und die CDU und dabei will ich es erst mal bewenden lassen“, fügte die AfD-Chefin hinzu.
Ablehnung der Zusammenarbeit durch CDU
Trotz des starken Abschneidens der AfD in den beiden Landtagswahlen, steht eine Zusammenarbeit mit der CDU nicht zur Debatte. Die Christdemokraten schließen eine Kooperation mit der AfD kategorisch aus, eine Haltung, die auch die anderen in die Landtage gewählten Parteien teilen.
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