Die Wehrbeauftragte Eva Högl (SPD) unterstützt die Entscheidung der Bundesregierung, die Corona-Impfung für Soldaten auch ein Jahr nach dem offiziellen Ende der Pandemie fortzuführen. Sie betont die Wichtigkeit des Impfschutzes für Soldaten, um die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr zu gewährleisten.
Wehrbeauftragte verteidigt Impfpflicht für Soldaten
Die Wehrbeauftragte Eva Högl (SPD) hat die Entscheidung der Bundesregierung verteidigt, die Corona-Impfpflicht für Soldaten auch ein Jahr nachdem die Corona-Pandemie offiziell für beendet erklärt wurde, beizubehalten. In einem Interview mit den Zeitungen der Funke-Medien-Gruppe sagte Högl, die Impfpflicht sei „nachvollziehbar“.
„Ich habe keinen Zweifel daran, dass das Verteidigungsministerium und der Sanitätsdienst der Bundeswehr diese Entscheidung nach sorgfältiger Abwägung aller wissenschaftlichen Fakten und Entwicklungen getroffen haben“, zitiert die Funke-Mediengruppe Högl.
Impfschutz für Einsatzbereitschaft essenziell
Darüber hinaus betonte Högl die Bedeutung der Impfpflicht für die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr. Sie argumentierte, dass Soldaten aufgrund der besonderen Umstände ihres Berufs stets geschützt sein müssten.
Die Pflicht für Soldaten, sich gegen bestimmte Infektionskrankheiten impfen zu lassen, sei „richtig und wichtig, weil der Soldatenberuf besonders ist“, so Högl. Die Einsatzbereitschaft der Streitkräfte müsse jederzeit sichergestellt sein, womit Högl auf die Wichtigkeit der Impfung für die Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit der Bundeswehr hinweist.
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