In einem Interview mit dem „Tagesspiegel“ machte Sahra Wagenknecht klar, dass ihr „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) nicht mit der AfD und den Grünen koalieren würde. Sie argumentierte, dass diese beiden Parteien inhaltlich am weitesten von den Positionen des BSW entfernt seien.
Klare Abgrenzung von AfD und Grünen
Die Politikerin Sahra Wagenknecht erläuterte ihre ablehnende Haltung gegenüber einer Zusammenarbeit mit der AfD und den Grünen. „Es geht darum, von welchen Parteien wir inhaltlich am weitesten weg sind. Das sind AfD und Grüne. Es wird mit der AfD keine Koalition geben, aber mit den Grünen möchten wir aus inhaltlichen Gründen auch nicht regieren“, sagte Wagenknecht.
Grüne sei „autoritäre Cancel Culture“
Wagenknecht argumentierte, dass die Grünen ihrer Meinung nach real mehr schaden würden als die AfD, da letztere keine Macht habe. Sie warf den Grünen vor, die Menschen zu bevormunden und eine „autoritäre Cancel Culture“ zu fördern, die „totalitäre Züge“ trage.
Bedrohung der Meinungsfreiheit
Darüber hinaus äußerte sich Wagenknecht besorgt über die Meinungsfreiheit in Deutschland. Sie sagte, dass laut Umfragen mehr als die Hälfte der Bevölkerung sich nicht mehr traue, frei ihre Meinung zu äußern. Es sei „bedenklich“, wie in Deutschland „das Meinungsspektrum eingeengt“ werde. „Da wird im Bildungsministerium erwogen, aufmüpfigen Wissenschaftlern mal eben die Fördergelder zu streichen. Wer von der Regierungsmeinung abweicht, wird als rechts oder als Putin-nah diffamiert.“
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