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Wagenknecht fordert Sicherheitsagenda nach Anstieg der Kriminalität

Die Vorsitzende der BSW-Partei, Sahra Wagenknecht, fordert politische Maßnahmen angesichts der steigenden Kriminalitätsrate in Deutschland. Die neusten Zahlen haben eine Zunahme der Straftaten um 5,5 Prozent auf 5,94 Millionen im vergangenen Jahr aufgezeigt.

BSW-Parteichefin fordert Sicherheitsagenda

Sahra Wagenknecht, die Vorsitzende der BSW-Partei, prangerte in einem Gespräch mit den Zeitungen der Funke-Mediengruppe die steigende Kriminalität in Deutschland an. „Deutschland hat ein bedenkliches Kriminalitätsproblem, das immer mehr Bürger in Angst versetzt“, sagte Wagenknecht. Sie betonte dabei, dass die Politik Verantwortung übernehmen muss: „Die Innenministerin darf nicht nur die bekannten Zahlen vorlegen, sondern sie muss eine Sicherheitsagenda für Deutschland präsentieren und zu einem Spitzentreffen zwischen Bund und Ländern mit dem Kanzler einladen.“

Steigende Kriminalitätsrate

Laut Berichten ist die Zahl der Straftaten im vergangenen Jahr um 5,5 Prozent auf 5,94 Millionen gestiegen. Diese Zahlen werden von der Innenministerin Nancy Faeser (SPD) in der Polizeilichen Kriminalstatistik für 2023 vorgestellt.

Kritik an der aktuellen Politik

Wagenknecht äußerte deutliche Kritik an der aktuellen Politik und nannte die unkontrollierte Migration als Ursache für das Sicherheitsproblem. „Die bisherige Politik sei „gescheitert“, sagte Wagenknecht, und fügte hinzu: „Die unkontrollierte Migration führt zu weniger Sicherheit. Ohne eine deutliche Reduzierung der Zuwanderung wird es nicht mehr Sicherheit in unserem Land geben.“

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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