Sahra Wagenknecht plädiert für einen grundlegenden Wandel in der deutschen Asylpolitik. Sie schlägt vor, neu ankommenden Syrern keinen subsidiären Schutz mehr zu gewähren, sondern stattdessen Syrien bei der Wiederaufbauarbeit zu unterstützen.
Wagenknecht’s Forderung nach Veränderung
Sahra Wagenknecht, die Chefin der BSW, fordert einen Umbruch in der Asylpolitik Deutschlands. Gemäß ihren Äußerungen im „Tagesspiegel“ an einem Samstag, soll Syrern, die neu in Deutschland ankommen, kein subsidiärer Schutz mehr gewährt werden. Statt dessen plädiert sie dafür, das kriegszerstörte Heimatland dieser Menschen beim Wiederaufbau zu unterstützen.
Wagenknecht nimmt auf die Integration der Syrer in Deutschland Bezug und meint, dass die Integration bei manchen erfolgreich gewesen sei, während andere nicht so gut integriert seien. Sie zitiert: „Viele Syrer hätten sich in Deutschland integriert, aber für andere gelte das nicht: ‚Wer nicht Teil unserer Gesellschaft werden will, für den ist es vielleicht tatsächlich in Syrien besser'“.
Konsequenzen für Asylsuchende
Die BSW-Chefin setzt sich für eine klare Botschaft an diejenigen ein, die in Deutschland Schutz suchen. Sie fordert „ein Stoppsignal für diejenigen, die nach Deutschland kommen wollen“. Ihrer Meinung nach sollte Deutschland darauf hinwirken, in Syrien wieder Perspektiven zu schaffen.
Hilfe für Syrien
In Wagenknechts Augen gilt es, Syrien dabei zu helfen, wieder aufzubauen und Perspektiven zu schaffen. Sie argumentiert: „Auch, weil es besser wäre, wenn diejenigen, die nie in Deutschland wirklich angekommen sind, zurückgehen.“ Damit plädiert Wagenknecht für eine Asylpolitik, die stärker auf die Herkunftsländer der Asylsuchenden ausgerichtet ist.
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