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Vertrauen in Kanzlerkandidaten laut Umfrage gering

Eine aktuelle Umfrage des Instituts Insa für „Bild“ offenbart ein geringes Vertrauen in die Kanzlerkandidaten von SPD, Union, Grünen und AfD unter den Bundesbürgern. Die befragten Bürger scheinen dabei nicht nur eine persönliche Distanz zu den politischen Spitzenkandidaten zu empfinden, sondern auch Skepsis hinsichtlich ihrer Vertrauenswürdigkeit.

Skeptische Haltung der Bundesbürger

Laut der Umfrage antworteten 48 Prozent der Befragten auf die Frage, von wem sie am ehesten ein Auto kaufen würden, dass dies bei keinem der vier Kanzlerkandidaten der Fall wäre. Alice Weidel (AfD) würde von 14 Prozent der Befragten als Verkäuferin präferiert, während Friedrich Merz (Union) von zwölf Prozent als glaubwürdiger Autoverkäufer gesehen wird. Der Kanzlerkandidat der Grünen, Robert Habeck, kommt auf elf Prozent, während der amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nur auf neun Prozent kommt.

Private Distanz zu den Kanzlerkandidaten

Bezüglich der Frage, mit welchem der Kanzlerkandidaten die Befragten am ehesten einmal etwas trinken gehen würden, waren die Ergebnisse etwas ausgeglichener, jedoch immer noch von Distanz geprägt. Jeweils 18 Prozent der Befragten würden am ehesten mit Weidel und Habeck etwas trinken gehen, wie die „Bild“ weiter schreibt. Merz folgt hier mit 14 Prozent und Scholz mit zwölf Prozent. Auffällig ist auch hier, dass 35 Prozent der Bundesbürger angaben, mit keinem der Kandidaten etwas trinken gehen zu wollen.

Die Umfrage wirft ein Licht auf die schwierige Verbindung zwischen Wählern und politischen Spitzenfiguren. Es bleibt abzuwarten, ob und wie die Kanzlerkandidaten diesen scheinbaren Mangel an persönlichem Vertrauen und Nähe adressieren werden.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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