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Verfassungsschutz fordert mehr Schutz für Rheinmetall-Chef Papperger

In Reaktion auf den Bericht des US-Senders CNN über mutmaßliche Mordpläne Russlands gegen Armin Papperger, CEO von Rheinmetall, fordert Stephan Kramer, Präsident des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz (LfV), verstärkte Sicherheitsmaßnahmen. Kramer betont die anhaltende Bedrohungslage und verweist auf eine Historie russischer Mordversuche und vollzogener Auftragsmorde in Deutschland.

Thüringer Verfassungsschutzchef fordert mehr Sicherheitsmaßnahmen

Stephan Kramer, Präsident des thüringischen Landesamtes für Verfassungsschutz, hat in einem Interview mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND) mehr Schutzmaßnahmen vor dem Hintergrund des CNN-Berichts gefordert. Er betonte dabei die ernste Bedrohungslage, in der sich Deutschland bereits befinde. „Wer immer noch überrascht oder schockiert ist, der hat nicht verstanden, in welcher Bedrohungslage wir uns befinden“, erklärte Kramer.

Zunehmende Bedrohung durch Russland

Kramer wies auf eine Reihe russischer Mordversuche und erfolgreicher Auftragsmorde in Deutschland hin, die die Brisanz der aktuellen Bedrohungslage verdeutlichen. „Es gab genug russische Mordversuche und erfolgreiche Auftragsmorde in Deutschland“, sagte Kramer gegenüber dem RND.

Schutz und Arbeit der Sicherheitsbehörden

Mit Blick auf die Sicherheit und den Schutz kritischer Infrastrukturen sowie relevanter Personen in Deutschland forderte Kramer eine Aufstockung der entsprechenden Maßnahmen. „Wir brauchen mehr Schutzmaßnahmen für Kritische Infrastrukturen und relevante Personen. Im Übrigen sollte man die Sicherheitsbehörden einfach ihre Arbeit machen lassen“, so der Präsident des thüringischen Landesamtes für Verfassungsschutz.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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