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USA und Großbritannien greifen erneut Huthi-Ziele im Jemen an

Die USA und Großbritannien haben erneut Luftangriffe auf Ziele der Huthi-Rebellen im Jemen begonnen, laut Berichten der Sender BBC und CBS. Dies folgt einem Telefonat zwischen US-Präsident Joe Biden und dem britischen Premierminister Rishi Sunak über die Lage im Roten Meer und einer Übereinkunft der EU-Staaten über eine maritime Militäroperation zum Schutz der Handelsschifffahrt.

Militäroperation im Roten Meer

Joe Biden, der Präsident der Vereinigten Staaten, und der britische Premierminister, Rishi Sunak, haben in einem Telefonat die angespannte Lage im Roten Meer erörtert. Demnach haben die USA und Großbritannien ihre Luftangriffe auf die Huthi-Rebellen im Jemen wieder aufgenommen, so berichten die Sender BBC und CBS.

Kampfjets sind vom Flugzeugträger USS Dwight D. Eisenhower gestartet worden, um die Rebellenstellungen im Jemen zu bombardieren. Dieser neue Angriff erfolgt nach wiederholten Angriffen von Huthi-Rebellen auf Handelsschiffe im Roten Meer.

EU-Staaten einigen sich auf Militäreinsatz

Die Staaten der Europäischen Union haben ihrerseits die Notwendigkeit einer militärischen Präsenz im Roten Meer zur Verteidigung der Handelsschifffahrt erkannt. Das bestätigte der EU-Außenbeauftragte, Josep Borrell, nach einem Außenministertreffen in Brüssel. Es wurde zwar bereits über die verschiedenen Ausgestaltungen einer solchen Mission gesprochen, jedoch ist ein genaues Datum für den Beginn noch nicht festgelegt worden.

Die Huthi-Rebellen, die vom Iran unterstützt werden, haben seit dem Beginn des Krieges im Gazastreifen wiederholt Schiffe im Roten Meer angegriffen. Die USA, Großbritannien und weitere Staaten haben als Reaktion darauf bereits Luftangriffe auf Rebellenstellungen durchgeführt. Nach diesen Angriffen haben die Rebellen jedoch weitere Schiffe mit Raketen und Drohnen attackiert. Hierdurch hat sich die Notwendigkeit für eine gesonderte maritime Militärmission herauskristallisiert.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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