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US-Inflation sinkt im Juni auf 3,0 Prozent

Die allgemeine Inflationsrate in den USA ist zuletzt gesunken, wobei die Preise im Juni um 3,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahr sowie um 0,1 Prozent zum Vormonat zulegten. Energie- und Nahrungsmittelkosten sind jedoch angestiegen, während Finanzexperten die Entwicklung sorgfältig beobachten, da dauerhaft hohe Inflationsraten die US-Notenbank daran hindern könnten, die von den Märkten erhofften Zinssenkungen einzuführen.

Details zur Inflation

Die Statistikbehörde der USA teilte am Mittwoch mit, dass die Inflationsrate im Juni im Vergleich zum Vorjahr um 3,0 Prozent gestiegen ist. Gegenüber dem Vormonat Mai ging sie erstmals seit 2020 um 0,1 Prozent zurück. Im Vormonat waren die Verbraucherpreise um 3,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Die sogenannte „Kerninflation“, also die Teuerung ohne Berücksichtigung von Energie und Nahrungsmitteln, lag im Juni bei 3,3 Prozent, nach 3,4 Prozent im Vormonat.

Steigende Energie- und Nahrungsmittelpreise

Trotz der insgesamt gesunkenen Inflationsrate sind die Preise für Energie und Nahrungsmittel gestiegen – ein Faktor, der besonders die Haushalte belastet. Die Energiepreise legten im Jahresvergleich um 1,0 Prozent zu, nach einem Zuwachs von 3,7 Prozent im Vormonat. Nahrungsmittel verteuerten sich im Laufe eines Jahres um 2,2 Prozent, nach 2,1 Prozent im Mai.

Auswirkungen auf die Börse und die Immobilienmärkte

Finanzexperten und Anleger beobachten die Inflationsentwicklung mit großer Aufmerksamkeit, da anhaltend hohe Teuerungsraten die US-Notenbank (Fed) davon abhalten könnten, die von den Börsen erhofften Zinssenkungen umzusetzen. Hohe Zinsen gelten als Gift für die Börse und den Immobilienmarkt, da sie das Bankkonto als Anlagealternative attraktiv machen. „Hohe Zinsen gelten als Gift für die Börse wie auch für den Immobilienmarkt, unter anderem weil das Bankkonto als Anlagealternative attraktiv bleibt“, so die Expertenmeinung.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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