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US-Börsen zeigen uneinheitliche Entwicklung zum Wochenstart

Die US-Börsen haben sich zu Wochenbeginn uneinheitlich präsentiert, mit leichten Zuwächsen und Verlusten. Laut Analysten dreht sich diese Woche alles um das Thema Inflation, wobei insbesondere die Veröffentlichung der US-Inflationsdaten für Februar im Fokus steht.

Uneinheitliche Trends an den US-Börsen

Zum Handelsende in New York wurde der Dow Jones Industrial Average mit 38.770 Punkten berechnet, was einem Zuwachs von 0,1 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag entspricht. Dagegen schloss der breit gefasste S&P 500 mit etwa 5.118 Punkten und einem minimalen Verlust von 0,1 Prozent. Die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 mit rund 17.952 Punkten, ein Rückgang um 0,4 Prozent.

Konstantin Oldenburger, Analyst bei CMC Markets, kommentierte: „Nach dem kleinen Ausverkauf bei den Chip-Aktien, allen voran der Nvidia-Aktie am Freitag ließ sich der Gesamtmarkt heute zumindest nicht weiter in Sippenhaft nehmen.“ Laut Oldenburger warten Anleger auf die morgigen Inflationsdaten aus den USA für ihre nächsten Entscheidungen.

Inflationsdaten im Fokus

In dieser Woche stehen die Inflationserwartungen im Mittelpunkt des Handelsgeschehens. Oldenburger betonte: „Morgen laufen zunächst die US-Inflationsdaten für Februar über die Ticker.“ Diese Daten werden voraussichtlich die weiteren Entscheidungen der Marktteilnehmer beeinflussen.

Entwicklungen im Devisen- und Ölmarkt

Auch auf den internationalen Märkten gab es Bewegungen. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0925 US-Dollar, ein Rückgang von 0,11 Prozent. Entsprechend war ein Dollar für 0,9153 Euro zu erwerben.

Unterdessen stieg der Ölpreis für ein Fass der Nordsee-Sorte Brent am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit auf 82,46 US-Dollar. Das entspricht einem Anstieg von 38 Cent oder 0,5 Prozent gegenüber dem Schluss des vorherigen Handelstags.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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