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US-Börsen steigen, Gold und Ölpreise fallen am Freitag

Die US-Börsen haben am Freitag positive Zahlen verzeichnet, während der Euro und der Goldpreis schwächelten. Grund für den Aufschwung ist die geringer als erwartete Inflation, die Hoffnungen auf eine baldige Zinssenkung durch die Federal Reserve weckt.

US-Börsen im Aufwind

Zum Handelsende in New York verzeichnete der Dow mit 41.563 Punkten ein Plus von 0,6 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der breiter gefasste S&P 500 lag wenige Minuten zuvor bei rund 5.650 Punkten, was einem Zuwachs von 1,1 Prozent entspricht. Auch die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 19.575 Punkten, was einem Plus von 1,3 Prozent entspricht.

Neue Inflationsdaten wecken Hoffnung

Anleger zeigten sich erfreut über neu veröffentlichte Inflationsdaten. Der PCE-Kernindex, aus dem die Kosten für Lebensmittel und Energie ausgeklammert sind, stieg im Juli nur um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat. Im Jahresvergleich lag die Preissteigerung wie im Juni bei 2,6 Prozent und damit niedriger als erwartet. Viele Anleger sehen nun darin ein weiteres Signal, dass die US-Zentralbank Federal Reserve demnächst den Leitzins senken kann, weil ihr Inflationsziel von zwei Prozent mit diesen Zahlen weiter in greifbarer Nähe bleibt.

Schwache Performance von Euro und Gold

Die europäische Gemeinschaftswährung zeigte sich am Freitagabend schwächer: Ein Euro kostete 1,1054 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9046 Euro zu haben. Auch der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 2.503 US-Dollar gezahlt (-0,7 Prozent). Das entspricht einem Preis von 72,80 Euro pro Gramm.

Ölpreis im Sinkflug

Der Ölpreis sank derweil deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 78,80 US-Dollar, das waren 114 Cent oder 1,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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