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US-Börsen steigen, Arbeitslosigkeit sinkt, Ölpreis und Euro schwächer

Die US-Börsen verzeichneten zum Wochenausklang erhebliche Gewinne, wobei der Dow 0,8 Prozent auf 38.904 Punkte stieg. Zudem sank die US-Arbeitslosenquote im März auf 3,8 Prozent, während die Unternehmen rund 303.000 neue Stellen schufen. Meantime, der Ölpreis stieg weiter, und der Euro tendierte etwas schwächer.

US-Börsen verzeichnen starke Gewinne

Die großen amerikanischen Aktienindizes, der Dow Jones und der S&P 500, schlossen den Handelstag mit ansehnlichen Gewinnen ab. Der Dow wurde mit 38.904 Punkten berechnet, was einem Plus von 0,8 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag entspricht. Der breiter gefasste S&P Index beendete den Tag mit 5.204 Punkten, 1,1 Prozent im Plus. Ähnliche Erfolge wurden auch an der Technologiebörse Nasdaq verzeichnet, wo der Nasdaq 100 mit rund 18.108 Punkten ganze 1,3 Prozent fester festgestellt wurde.

Arbeitslosenquote sinkt, Arbeitsplätze steigen

In weiteren wirtschaftlichen Entwicklungen konnte das US-Arbeitsministerium am Nachmittag eine erfreuliche Nachricht vermelden: Die Arbeitslosenquote sank im März auf 3,8 Prozent, nach 3,9 Prozent im Februar. Zusätzlich schufen Unternehmen in den USA rund 303.000 neue Stellen außerhalb des Agrarsektors.

Entwicklungen auf den Rohstoff- und Devisenmärkten

Währenddessen verzeichnete der Ölpreis einen weiteren Anstieg. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 21 Uhr deutsche Zeit 90,95 US-Dollar, was einem Aufschlag von 30 Cent oder 0,3 Prozent gegenüber dem Schluss des vorherigen Handelstages entspricht. Ein möglicher Grund für die Preissteigerung könnte die angespannte politische Lage im Nahen Osten sein.

Auf den Devisenmärkten tendierte die europäische Gemeinschaftswährung leicht schwächer. Ein Euro wurde am Freitagabend für 1,0836 US-Dollar gehandelt, was einem leichten Minus von 0,02 Prozent entspricht. Ein US-Dollar war dementsprechend für 0,9228 Euro zu haben.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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