Die US-Börsen verzeichneten am Freitag einen Aufwärtstrend: der Dow legte um 0,8 Prozent zu, der breiter gefasste S&P 500 um 0,9 Prozent und der Nasdaq 100 um 1,2 Prozent. Inmitten des robusten US-Arbeitsmarktes waren vor allem Immobilienwerte unter Druck, während der Euro gegenüber dem US-Dollar etwas an Wert verlor.
Amerikanische Börsen im Plus
Den Handelstag am Freitag schlossen die US-Börsen mit einem Wachstum ab. Der Dow Jones Industrial Average stieg um 0,8 Prozent auf 42.352 Punkte. Auch der S&P 500, welcher breiter gefasst ist, legte um 0,9 Prozent zu und stand bei 5.751 Punkten. Die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 mit rund 20.035 Punkten 1,2 Prozent im Plus.
Druck auf Immobilienwerte trotz robustem US-Arbeitsmarkt
Trotz eines robusten US-Arbeitsmarktes, der den US-amerikanischen Aktienmarkt eigentlich begünstigt, standen insbesondere die Immobilienwerte unter Druck. Dies könnte auf eine abnehmende Hoffnung auf größere Zinsschritte zurückzuführen sein.
Devisen- und Rohstoffmärkte: Euro und Gold verlieren, Öl gewinnt
Am Devisenmarkt konnte der Euro gegenüber dem US-Dollar nicht standhalten und wertete ab: Ein Euro kostete am Freitagabend 1,0977 US-Dollar, während ein Dollar für 0,9110 Euro zu haben war. Auch der Goldpreis ließ leicht nach, mit einer Feinunze Stand um 2.651 US-Dollar, was einem Verlust von 0,2 Prozent entspricht. Dies entspricht einem Preis von 77,66 Euro pro Gramm. Währenddessen stieg der Ölpreis: Am Freitagabend lag der Preis für ein Fass der Nordseesorte Brent bei 78,02 US-Dollar, das waren 40 Cent oder 0,5 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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