US-Börsen legen zu, Dollar stärker, Ölpreis sinkt

Die US-Börsen haben am Freitag einen Aufwärtstrend erlebt, wobei der Dow bei Handelsschluss 40.001 Punkte erreichte, was einem Plus von 0,6 Prozent entspricht. Mehrere Großbanken läuteten die Berichtssaison an der Wall Street ein, während sich die europäische Gemeinschaftswährung stärkte und gleichzeitig der Gold- und Ölpreis sank.

Positive Entwicklung an US-Börsen

Die US-Börsen konnten am Freitag Zuwächse verbuchen. Der breiter gefasste S&P 500 schloss mit rund 5.615 Punkten ab, was ebenfalls einem Plus von 0,6 Prozent entspricht. Die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 20.332 Punkten, ebenfalls ein Plus von 0,6 Prozent.

Berichtssaison an der Wall Street eingeleitet

Am Freitag haben mehrere US-Großbanken die Berichtssaison an der Wall Street eingeläutet. Während Wells Fargo einen Gewinnrückgang zu verzeichnen hatte, konnte die Citigroup die Erwartungen übertreffen. Auch JPMorgan konnte den Gewinn steigern, allerdings nur aufgrund einer Umstrukturierung bei der Beteiligung am Kreditkartenunternehmen Visa.

Veränderungen im Devisen- und Rohstoffmarkt

Die europäische Gemeinschaftswährung zeigte sich am Freitagabend stärker: Ein Euro kostete 1,0906 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9169 Euro zu haben. Der Goldpreis ging indes leicht zurück, am Abend wurden für eine Feinunze 2.413 US-Dollar gezahlt (-0,1 Prozent), was einem Preis von 71,13 Euro pro Gramm entspricht. Der Ölpreis sank hingegen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 85,06 US-Dollar, das waren 34 Cent oder 0,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

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