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US-Börsen fallen, Nvidia-Quartalszahlen im Fokus

Die US-Börsen haben am Mittwochsel einen Rückgang verzeichnet, wobei der Fokus auf dem chipentwickelnden Unternehmen Nvidia lag, das seine Quartalszahlen veröffentlichte. Währenddessen zeigte sich der Euro schwächer und der Gold- und Ölpreis gingen zurück.

US-Börsen im Minus

Die US-Börsen haben am Mittwoch nachgelassen. Der Dow wurde zu Handelsende in New York mit 41.091 Punkten berechnet, was ein Minus von 0,4 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag zeigt. Der breiter gefasste S&P 500 lag mit rund 5.595 Punkten 0,5 Prozent im Minus, während die Technologiebörse Nasdaq den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit etwa 19.350 Punkten und einem Rückgang von 1,2 Prozent bezifferte.

Nvidia im Fokus

Das bestimmende Thema des Handelstages war die anstehende Veröffentlichung der Quartalszahlen von Nvidia. Das Unternehmen ist nicht nur mit 6,6 Prozent im S&P 500 gewichtet, sondern hat auch eine Signalwirkung für die gesamte Branche. In den vergangenen Jahren hat sich das Geschäft von Nvidia zunehmend auf Chips für Datencenter konzentriert, die insbesondere für große Sprachmodelle (LLMs) und andere KI-Anwendungen genutzt werden. Die Quartalszahlen liefern somit Erkenntnisse darüber, ob sich die wirtschaftlichen Hoffnungen in die Technologie aktuell erfüllen.

Schwächere europäische Gemeinschaftswährung

Die europäische Gemeinschaftswährung zeigte sich am Mittwochabend ebenfalls schwächer: Ein Euro kostete 1,1114 US-Dollar, was bedeutet, dass ein Dollar für 0,8998 Euro zu haben war.

Rückgang bei Gold- und Ölpreisen

Auch der Goldpreis zeigte sich schwächer – für eine Feinunze wurden am Abend 2.508 US-Dollar (-0,7 Prozent) gezahlt, was einem Preis von 72,54 Euro pro Gramm entspricht. Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend 78,83 US-Dollar, was 72 Cent oder 0,9 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags war.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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