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Union verteidigt Elon Musks Äußerungen zur Flüchtlingsdebatte auf Twitter

Der parlamentarische Geschäftsführer der Union im Bundestag, Thorsten Frei, hat die Äußerungen von Elon Musk zur Flüchtlingsdebatte verteidigt. Musk hatte zuvor das Vorgehen der Bundesregierung kritisiert und eine Wahlempfehlung für die AfD weiterverbreitet.

Musk’s Aussagen zur Flüchtlingspolitik

Tech-Milliardär Elon Musk hatte auf Twitter die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung in Frage gestellt und eine Wahlempfehlung für die AfD weiterverbreitet. Zudem enthielt der von Musk geteilte Post Kritik an der Unterstützung der Bundesregierung für Seenotretter im Mittelmeer.

Unterstützung durch CDU-Politiker

Thorsten Frei, parlamentarischer Geschäftsführer der Union im Bundestag, nahm zu den kontroversen Äußerungen Musks Stellung. In einem Gespräch mit dem Tagesspiegel (Sonntagsausgabe) sagte er: „Elon Musk fordert spürbare Erleichterungen für Menschen, die legal in die USA einwandern und dort arbeiten wollen.“

Frei hob hervor, dass Musk sich gleichzeitig für eine „Bekämpfung und Reduzierung der illegalen Grenzübertritte“ ausspricht. „Auch wenn sich die Lage in den USA und in Europa nicht eins zu eins vergleichen lässt, halte ich es für vernünftig, diesen Weg zur Lösung der Migrationskrise zu gehen“, so der CDU-Politiker.

Forderungen zur Lösung der Migrationskrise

Die Äußerungen Musks und die Unterstützung durch Thorsten Frei lösen eine erneute Debatte über die Lösung der Migrationskrise aus. Obwohl die Situationen in den USA und Europa unterschiedlich sind, scheinen bestimmte Ansätze übertragbar zu sein. Freemusks Forderung nach erleichterter legaler Einwanderung einerseits und effektiver Bekämpfung illegaler Grenzübertritte andererseits, könnte einen Weg zur Lösung der Migrationskrise darstellen.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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