Angesichts potenzieller Sabotageakte bei der Bundeswehr fordert die Unions-Fraktion eine schnelle Überprüfung aller Sicherheitskonzepte. Der stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende Johann Wadephul (CDU) warnte vor weiteren Angriffen und betonte die Notwendigkeit, die Bewachung militärischer Anlagen durch zivile Unternehmen zu überprüfen.
Sicherheit der Bundeswehr im Fokus
In einem Gespräch mit der „Rheinischen Post“ äußerte sich Johann Wadephul (CDU) zu den möglichen Sabotageakten bei der Bundeswehr. „Es müssen alle Schutzkonzepte hinterfragt werden. Das fängt damit an, dass die alleinige Bewachung aller militärischen Anlagen durch zivile Firmen überprüft werden muss“, sagte Wadephul.
Erwartung an die Bundesregierung
Neben der dringenden Überprüfung der Sicherheitskonzepte wandte sich der stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende auch direkt an die Bundesregierung: „Die Union erwartet nun, dass die Bundesregierung den Verteidigungsausschuss zügig von allen Erkenntnissen unterrichtet“, so Wadephul.
Wachsende Sicherheitsbedenken
Wadephul warnte ferner vor weiteren potenziellen Angriffen auf die Bundeswehr. „Wir müssen realisieren, dass wir Ziel von feindseligen Angriffen sind.“ Diese Gefahr bestehe bereits seit geraumer Zeit im Bereich der Cyber-Sicherheit. Der CDU-Politiker wies darauf hin, dass es naiv wäre zu glauben, „dass man uns nicht auch anderswo angreift“.
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