Die italienische Bank Unicredit plant, ihren Anteil an der Commerzbank signifikant zu erweitern. Sie hat einen behördlichen Antrag für den Erwerb einer Beteiligung von bis zu 29,9 Prozent eingereicht und hält bereits Finanzinstrumente für weitere ca. 11,5 Prozent der Commerzbank-Aktien.
Erweiterung der Beteiligung durch Unicredit
Unicredit, eine der größten Banken Italiens, hat ihre Absicht bekräftigt, die Beteiligung an der deutschen Commerzbank substantiell zu erhöhen. Laut eigenen Angaben hat sie bereits einen behördlichen Antrag für den Erwerb einer Beteiligung von bis zu 29,9 Prozent eingereicht. Darüber hinaus hat das italienische Geldhaus Finanzinstrumente für etwa 11,5 Prozent der Commerzbank-Aktien erworben.
Derzeitige und zukünftige Position von Unicredit
Die Transaktionen können allerdings erst nach Erteilung der erforderlichen Genehmigungen abgewickelt werden. Unter Berücksichtigung der bereits kommunizierten Beteiligung von etwa neun Prozent würde sich die Gesamtposition der Unicredit demnach auf rund 21 Prozent belaufen.
Genehmigungsprozess noch ausstehend
Dennoch muss der Genehmigungsprozess für die Ausweitung der Beteiligung noch durchlaufen werden. Dies ist ein übliches Verfahren für solch umfangreiche Transaktionen im Bankensektor und bedeutet nicht zwangsläufig, dass die Erweiterung der Beteiligung durch Unicredit bereits feststeht. Es bleibt abzuwarten, ob und wann die zuständigen Behörden sowohl national als auch auf europäischer Ebene grünes Licht für die Transaktion geben werden.
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