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Uneinheitliche US-Börsen trotz hoher Inflationserwartungen

Die US-Börsen zeigten sich am Freitag uneinheitlich, wobei der Dow einen Zuwachs von 1,5 Prozent verzeichnete, während der S&P 500 um 0,8 Prozent und der Nasdaq 100 leicht negativ tendierte. Zudem wurde der PCE-Kernpreisindex ohne Energie und Nahrungsmittel präsentiert, der im April um 2,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen ist.

Marktentwicklung der US-Börsen

Am Freitag zeigten sich die US-Börsen ungleich. Der Dow Jones Industrial Average schloss mit 38.686 Punkten ab, was einem Anstieg von 1,5 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag entspricht. Dagegen verbuchte der breiter gefasste S&P 500 mit etwa 5.275 Punkten nur einen leichten Zuwachs von 0,8 Prozent. Der Technologieindex Nasdaq 100 befand sich mit rund 18.537 Punkten sogar leicht im Minus.

Inflationsrate hält an

Darüber hinaus wurde am Freitag das bevorzugte Inflationsmaß der US-Notenbank Federal Reserve, der PCE-Kernpreisindex ohne Energie und Nahrungsmittel, präsentiert. Dieser stieg im April um 2,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr und blieb somit auf dem Niveau der letzten beiden Monate. Laut Marktbeobachtern könnte dieser Verlauf ohne weitere Fortschritte im Kampf gegen die Inflation dazu führen, dass die Federal Reserve den Leitzins noch länger auf dem aktuellen hohen Niveau belässt.

Entwicklungen bei Euro, Gold und Öl

Die europäische Gemeinschaftswährung zeigte sich am Freitag stärker gegenüber dem US-Dollar. Ein Euro lag bei 1,0850 US-Dollar, während ein Dollar für 0,9217 Euro zu haben war. Hingegen verzeichnete der Goldpreis einen Schwächeanfall. So wurden am Abend für eine Feinunze 2.328 US-Dollar gezahlt, was einem Minus von 0,7 Prozent und einem Preis von 68,99 Euro pro Gramm entspricht. Zudem sank auch der Preis für ein Fass der Nordsee-Sorte Brent auf 81,62 US-Dollar, was einen Rückgang von 24 Cent oder 0,3 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag bedeutet.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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