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UN-Generalsekretär verurteilt Raketenbeschuss auf Israel durch Hamas

António Guterres, UN-Generalsekretär, hat die jüngsten Raketenangriffe auf Israel durch die Hamas scharf verurteilt und zugleich Israel zur Mäßigung ermahnt. Er unterstrich in diesem Zusammenhang die universelle Verbindlichkeit des internationalen humanitären Rechts und appellierte an beide Seiten, ihre Verpflichtungen einzuhalten.

Guterres fordert Mäßigung und Verpflichtung zum internationalen Recht

António Guterres, UN-Generalsekretär, hat am letzten Samstag im Zuge der aktuellen Eskalation im Nahen Osten seine Position via Twitter klar gemacht. “Der wahllose Raketenbeschuss Israels durch die Hamas und der Einsatz von Zivilisten als menschliche Schutzschilde verstößt gegen das Kriegsrecht, entbindet Israel jedoch nicht von seinen eigenen Verstößen”, schrieb Guterres. Er betonte, dass das internationale humanitäre Recht nicht selektiv angewendet werden könne: “Es ist jederzeit gleichermaßen verbindlich und nicht auf Gegenseitigkeit angewiesen”, so der UN-Generalsekretär.

Gegenseitige Vorwürfe und hohe Opferzahlen

Nach Angaben der israelischen Streitkräfte (IDF) hat die Hamas am Samstag erneut Raketen aus einer als “humanitäre Zone” bezeichneten Region abgefeuert. Einige dieser Raketen seien auf dem Gebiet des Gazastreifens niedergegangen. Währenddessen gab das palästinensische Gesundheitsministerium, welches von der Hamas kontrolliert wird, bekannt, dass seit Beginn des israelischen Militäreinsatzes etwa 17.000 Palästinenser getötet wurden. Auf der israelischen Seite hat die IDF seit Beginn der Bodenoffensive im Gazastreifen 97 Soldaten als getötet gemeldet.

Diese alarmierenden Zahlen unterstreichen die Dringlichkeit von Guterres’ Appell zur Einhaltung des internationalen humanitären Rechts und zur Mäßigung im Konflikt. Die internationale Gemeinschaft wartet gespannt auf weitere Entwicklungen in dieser sich stetig zuspitzenden Lage.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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