Donald Trump hat die Nominierung der Republikaner für die Präsidentschaft offiziell angenommen und den Kapitalmanager und Senator James David Vance als seinen Vize-Präsidentschaftskandidaten benannt. Dies folgt nur zwei Tage nach einem Attentat auf Trump, das wahrscheinlich den weiteren Wahlkampf dominieren wird. In der Zwischenzeit mehren sich in der Demokratischen Partei Zweifel, ob der amtierende Präsident Joe Biden erneut antreten wird.
Trumps Nominierung und die Folgen des Attentats
Donald Trump, ehemaliger Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am Montag auf dem Nominierungsparteitag in Milwaukee offiziell als Präsidentschaftskandidat der Republikaner bestätigt. Dabei erhielt er alle 2.387 verkündeten Delegiertenstimmen. Als seinen Vize-Präsidenten stellte Trump den Kapitalmanager und Senator aus Ohio James David Vance vor.
Das Nominierungstreffen, das bereits seit einiger Zeit geplant war, fand nur zwei Tage nach einem Attentat auf Trump statt. Dabei hatte ein 20-Jähriger während einer Wahlkampfveranstaltung auf den früheren Präsidenten geschossen. Trump wurde dabei am Ohr verletzt, ein Besucher getötet und auch der Attentäter selbst wurde erschossen. Es wird erwartet, dass dieser Vorfall den weiteren Verlauf des Wahlkampfes prägen wird.
Zweifel in der Demokratischen Partei
In der Demokratischen Partei gibt es derweil wachsende Bedenken, ob der amtierende Präsident Joe Biden erneut antreten sollte. Die Stimmen aus dem eigenen Lager, die einen Rückzug des 81-Jährigen fordern, werden immer lauter. Die Nominierung der Demokratischen Partei für die Präsidentschaftskandidatur soll in der zweiten Hälfte des August stattfinden. Die Präsidentschaftswahl selbst ist für den 5. November angesetzt.
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