Mario Voigt, der thüringische CDU-Landesvorsitzende und Spitzenkandidat für die Landtagswahl im September, plädiert für eine Erhöhung der Pendlerpauschale und äußert Kritik an der aktuellen Bundesregierung. Seiner Meinung nach fehlt der Bundesregierung die Kraft, die richtigen Prioritäten für das Land zu setzen.
Kritik an der Bundesregierung und Forderung nach Erhöhung der Pendlerpauschale
Mario Voigt, der CDU-Landesvorsitzende aus Thüringen, meldet sich mit einigen politischen Forderungen und Kritikpunkten zu Wort. Im Gespräch mit der „Rheinischen Post“ betonte er: „Die Pendlerpauschale ist insbesondere eine Entlastung für die Menschen im ländlichen Raum. Eine Erhöhung ist ein adäquater Weg, in diesen Zeiten die Menschen zu unterstützen.“
Bundesregierung setzt falsche Prioritäten
Voigt kritisierte zugleich, dass der Bundesregierung die Kraft fehle, die richtigen Prioritäten für das Land zu setzen. Er sieht Deutschland im Rückstand, da Mittelstand, Industrie und Handwerk seiner Meinung nach zu stark belastet werden. „Wir wollen mehr für die Fleißigen tun“, postulierte der CDU-Politiker.
Steuerbefreiung von Überstunden und Abschaffung des Bürgergelds
In diesem Zusammenhang plädierte Voigt dafür, Überstunden steuerfrei zu stellen. „Gerade im Osten spielt das eine große Rolle“, betonte er. Des Weiteren äußerte er Kritik am Bürgergeld, welches seiner Meinung nach die Arbeitsaufnahme unattraktiv gestalte. „Mit uns wird es keine anstrengungslosen Leistungsversprechen mehr geben. Das Bürgergeld muss weg“, forderte Voigt.
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