HASEPOST
 
HASEPOST

Terroranschlag in Moskau: Zahl der Todesopfer steigt auf 115

Nach dem verheerenden Terroranschlag auf ein Rockkonzert in Moskau ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 115 gestiegen, darunter mindestens drei Kinder. Der Anschlag, der nach den neuesten Erkenntnissen durch Schusswaffen und Brandstiftung verübt wurde, führte auch zu mehr als 100 Verletzten.

Details des Anschlags

Die russischen Staatsmedien berichteten am Samstag, dass die Todesursachen Schusswunden und Rauchvergiftungen seien. Es wird angenommen, dass die Zahl der Opfer noch weiter steigen wird. Bei dem Anschlag, der am Freitagabend stattfand, eröffneten nach den letzten Angaben etwa fünf Personen mit Maschinengewehren das Feuer auf die Besucher des Konzerts der russischen Band „Piknik“. Der Konzertsaal, der eine Kapazität von 7.500 Personen hat, war fast voll besetzt. Darüber hinaus setzten die Angreifer die Stuhlreihen in Brand, woraufhin das Feuer schnell einen Großteil des Gebäudes, einschließlich des Daches, erfasste.

Ermittlungen und Festnahmen

Im Zusammenhang mit dem Anschlag sind bereits elf Verdächtige festgenommen worden. Darunter sollen vier Personen sein, die direkt an dem Anschlag beteiligt gewesen sein sollen, so der Kreml.

Bekennung und Spekulationen

Laut westlichen Medienberichten haben sich Islamisten des „Islamischen Staates“ zu dem Anschlag bekannt. Russische Staatsmedien griffen diese Behauptung jedoch zunächst nicht auf und spekulierten stattdessen über eine mögliche Beteiligung des ukrainischen Geheimdienstes. Dennoch bleibt die genaue Identität der Angreifer und ihre Motive bislang unklar.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion