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Telefonische Bombendrohung am Bielefelder Hauptbahnhof – Entwarnung gegeben

Die Polizei in Bielefeld hat Entwarnung gegeben, nachdem am Hauptbahnhof der Stadt eine telefonische Bombenandrohung einging. Nach umfassender Suche wurden keine verdächtigen Gegenstände gefunden und der Bahnhof wurde wieder freigegeben.

Entwarnung nach Bombenandrohung

In Bielefeld rief ein Unbekannter bei der Polizei an, um einen möglichen Anschlag auf den Hauptbahnhof anzudrohen. Doch zum Glück gab es am Ende des Tages eine Entwarnung. Nach umfassender Durchsuchung des Bahnhofs mit Spürhunden konnten die Einsatzkräfte keine verdächtigen Gegenstände finden.

Die Polizei hat diese Information in ihrer Stellungnahme mitgeteilt: „Bei der Absuche mit Spürhunden seien keine verdächtigen Gegenstände gefunden worden.“

Wiederaufnahme des Bahnbetriebs und Ermittlungen

Nach dem Vorfall war der Bahnhof vorübergehend gesperrt worden. Doch nach Abschluss der Durchsuchung wurde er wieder freigegeben und der Betrieb konnte normal weiterlaufen.

Der Staatsschutz der Bielefelder Polizei hat bereits die Ermittlungen in dem Fall aufgenommen. Laut Polizeiangaben wird wegen des Straftatbestands „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten“ ermittelt.

Die Aufklärung der Identität des Anrufers und die Hintergründe der Bombenandrohung stehen im Fokus der weiteren polizeilichen Untersuchungen. In der Zwischenzeit kehrt in Bielefeld wieder der Alltag ein, nachdem die gefährliche Situation glücklicherweise vorbei ist.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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