Der bayrische Autobauer BMW hat eine Gewinnwarnung veröffentlicht, was zu erneuter Unterstützung der deutschen Autoindustrie von Seiten der SPD geführt hat. „Deutschland ist Autoland und soll es auch bleiben“, bekräftigte Verena Hubertz, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Sozialdemokraten.
Solidarität mit der Autoindustrie
In Reaktion auf die jüngste Gewinnwarnung von BMW hat die SPD ihre Unterstützung für die deutsche Autoindustrie bekräftigt. Verena Hubertz, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Sozialdemokraten, betonte laut den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben): „VW, BMW und die anderen Hersteller sind nicht nur Tradition, sie sind wichtiger Kern unseres Wohlstands. Derzeit kämpft die Branche teils mit schwierigen Rahmenbedingungen, teils mit hausgemachten Problemen“.
Unterstützung für Arbeitsplätze und Wachstum
Hubertz bekräftigte die Notwendigkeit, diesen industriellen Kern weiter zu unterstützen und um jeden Arbeitsplatz zu kämpfen. In diesem Zusammenhang betonte sie die Bedeutung der Wachstumsinitiative der Bundesregierung, die schnell vom Parlament aufgegriffen und umgesetzt werden müsste.
Verbesserungen für E-Autos und Ladenetz
Zusätzlich zur Unterstützung für Arbeitsplätze und Wachstum wies Hubertz auf die Notwendigkeit von steuerlichen Verbesserungen für E-Autos hin und forderte Verbesserungen beim Ladenetz. Diese Maßnahmen seien ebenfalls Teil der genannten Wachstumsinitiative der Bundesregierung.
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