Die SPD-Fraktionsgeschäftsführerin Katja Mast spricht gegen den Eindruck einer Endzeitstimmung in der Ampel-Koalition nach den Wahlen in Sachsen und Thüringen und betont die Notwendigkeit, sich mehr den alltäglichen Problemen der Menschen zu widmen. Sie stellte fest, dass die Gestaltung auferlegt wurde und bestand darauf, dass dies auch umgesetzt wird.
Sitzungswochen stehen vor der Tür
Katja Mast, Fraktionsgeschäftsführerin der SPD, widersprach dem Bild einer Endzeitstimmung in der Ampel-Koalition nach den kürzlich erfolgten Wahlen in Sachsen und Thüringen. “Wir sind gewählt zu gestalten und das wird auch passieren”, sagte Mast den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Sie betonte, dass in den bevorstehenden Sitzungswochen deutlich werden wird, dass die Koalition weiterhin Pläne hat.
Zügige Umsetzung des Rentenpakets und Haushaltsberatungen
Mast sprach die Notwendigkeit an, die Verabschiedung des Rentenpakets und der Haushaltsberatungen zügig anzugehen. Sie erklärte, dass sich die Koalition mehr den alltäglichen Problemen der Menschen widmen muss. “Wir müssen uns dem Alltag der Menschen noch viel mehr zuwenden”, sagte sie. Mast betonte die Bedeutung klarer Sprache und überzeugenden Handelns in Bereichen wie Rente, Arbeitsplätze, Mieten und Migration.
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