SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert kritisiert die AfD scharf und bezeichnet sie als „Laubbläser der deutschen Politik“. Er wirft der Partei vor, sich an Wochenendveranstaltungen mit eigenen internen Konflikten zu beschäftigen und keine Zeit für Alltagsthemen der Deutschen oder Zukunftsideen zu haben.
Kühnerts Kritik an der AfD
Kevin Kühnert, Generalsekretär der SPD, äußerte sich in einem Interview mit der „Rheinischen Post“ kritisch über den Bundesparteitag der AfD, der am vergangenen Wochenende in Essen stattfand. „Die Delegierten haben zwei Tage lang mit aller Kraft die Eifersüchteleien ihrer Vorsitzenden übertüncht und den Streit über ihren verstoßenen Europa-Spitzenkandidaten weggelächelt“, bemängelte Kühnert.
Keine Zeit für Alltagsthemen und Zukunftsideen
Der SPD-Politiker warf der AfD vor, sich vor allem auf interne Streitereien zu konzentrieren statt sich mit den realen Problemen der Deutschen auseinanderzusetzen. „Der ausgeprägte Narzissmus des AfD-Personals hat vor allem eins zur Folge: Für die Alltagsthemen der Deutschen oder gar Ideen für die Zukunft blieb keine Zeit.“, so Kühnert gegenüber der Rheinischen Post.
AfD als „Laubbläser der deutschen Politik“
Kühnert zeichnete ein scharfes Bild der AfD: „Programmatisch war der Parteitag eine Nullnummer. Die AfD ist und bleibt auch nach diesem Parteitag der Laubbläser der deutschen Politik: mit ohrenbetäubendem Lärm und rechtsextremer Hetze werden Probleme aufgewirbelt, aber nie ein einziges für die Menschen in diesem Land gelöst.“
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