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SPD-Generalsekretär lobt Zurückhaltung bei Waffenlieferungen an die Ukraine

SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert lobt die vorsichtige Haltung des Bundeskanzlers Olaf Scholz gegenüber Waffenlieferungen an die Ukraine. Er betont das Vertrauen in Scholz‘ Entscheidungsfindung und unterstützt seine grundsätzliche Zurückhaltung, besonders in Bezug auf die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern.

Verantwortungsvolle Entscheidungen des Bundeskanzlers

Kevin Kühnert, Generalsekretär der SPD, lobte am Donnerstag Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) für seine grundsätzliche Vorsicht und Zurückhaltung bei Waffenlieferungen an die Ukraine. In einem Interview mit dem TV-Sender „Welt“ betonte Kühnert die Rolle von Scholz seit Kriegsbeginn: „Der Bundeskanzler entscheidet seit Kriegsbeginn in all seiner Verantwortlichkeit, die er als Regierungschef hat, immer bedacht und in Abstimmung mit den Partnern, bei jeder einzelnen Waffenlieferung.“

Scholz‘ Führung durch die letzten anderthalb Jahre

In den letzten anderthalb Jahren, so Kühnert, habe Scholz mit seiner bedachten Haltung Deutschland gut durch diese schwierige Zeit geführt. „Die Sorgen vieler, dass der Krieg sich ausweitet, dass Nato und Russland in eine bewaffnete Auseinandersetzung geraten, ist genau deshalb auch nicht eingetreten“, fährt der SPD-Generalsekretär fort.

Vertrauen in die Entscheidung zu Taurus-Marschflugkörpern

In Bezug auf die derzeit diskutierte Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine betonte Kühnert das Vertrauen in Scholz‘ Entscheidungsfindung. „Und deswegen vertraue ich ihm und wir alle sollten ihm weiter vertrauen, dass er die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit trifft – auch bei der Frage der Taurus-Flugkörper“, äußerte Kühnert.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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