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SPD fordert Waffenruhe im Libanon nach iranischen Angriffen

Angesichts der kürzlichen iranischen Raketenangriffe auf Israel fordert Nils Schmid, Außenexperte der SPD, eine umgehende Waffenruhe im Libanon. Schmid warnt vor einem Flächenbrand in Nahost und verurteilt die Angriffe des Iran scharf.

SPD-Außenexperte fordert Waffenruhe

Nils Schmid (SPD) appellierte an die internationale Gemeinschaft, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um eine weitere Eskalation in Nahost zu verhindern. „Der Plan für eine 21-tägige Waffenruhe im Libanon ist jetzt dringender denn je“, sagte er gegenüber der „Rheinischen Post“. Darüber hinaus verurteilte er den Raketenangriff des Iran auf Israel auf das Heftigste. „Iran muss diese Attacken sofort stoppen“, forderte Schmid.

Raketenangriff auf Israel

Nach Angaben der israelischen Verteidigungsstreitkräfte wurde am Dienstagabend ein von langer Hand geplanter Raketenangriff des Iran auf Israel eingeleitet. In Tel Aviv wurden Einschläge gemeldet. Aus der ersten Welle von über hundert Raketen soll eine das israelische Abwehrsystem „Iron Dome“ durchbrochen haben.

Wieder Entwarnung, aber erhöhte Spannung

Trotz der vorübergehenden Entwarnung, erwarten Beobachter, dass Israel auf den Angriff reagieren wird. Die Situation in der Region bleibt also äußerst angespannt. Schmids Aufruf zu vermehrten diplomatischen Bemühungen und einer sofortigen Waffenruhe im Libanon unterstreicht die Dringlichkeit der Lage.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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