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SPD fordert Krisengipfel zur Rettung der Autoindustrie

Angesichts der anhaltenden Krise in der Automobilindustrie fordert Isabel Cademartori, verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zum Handeln auf. Sie schlägt vor, einen Krisen-Gipfel mit Branchenvertretern zu veranstalten, um eine gemeinsame Zukunftsstrategie zu erarbeiten.

Krisen-Gipfel als Lösungsansatz

Die schwerwiegende Krise bei VW und anderen Automobilunternehmen veranlasst Isabel Cademartori dazu, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zu einer Krisenkonferenz aufzurufen. Cademartori, die als verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion fungiert, betonte gegenüber der “Bild”-Zeitung (Freitagausgabe): “Die Autoindustrie ist eine Schlüsselindustrie für unser Land”. Sie sieht in einem sogenannten Autogipfel im Kanzleramt eine Möglichkeit, die Hürden der Branche zu überwinden.

Zusammenarbeit für die Transformation der Automobilindustrie

Cademartori weist auf die Bedeutung der Automobilbranche für die Wirtschaft hin und betont die Notwendigkeit einer erfolgreichen Transformation dieses Wirtschaftszweigs. “Von der Stärke des Wirtschaftszweiges hängt mit ab, ob uns die Transformation unserer Industrie gelingt”, so Cademartori. Sie sieht vor allem die Politik, die Arbeitnehmer und die Unternehmen in der Verantwortung, eng zusammenzuarbeiten und eine gemeinsame Strategie für die Zukunft der Automobilindustrie zu entwickeln.

Ein Autogipfel im Kanzleramt als Forderung

“Ich fordere daher einen Autogipfel im Kanzleramt”, bekräftigt die SPD-Politikerin ihre Forderung. Mit diesem Gipfeltreffen soll die Möglichkeit geschaffen werden, auf höchster politischer Ebene Lösungsansätze für die Krise der Automobilindustrie zu erörtern und eine gemeinsame Zukunftsstrategie auszuarbeiten. Cademartoris Aussagen verdeutlichen die Wichtigkeit eines zielgerichteten und gemeinsamen Vorgehens aller beteiligten Akteure.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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