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SPD fordert Beschaffung von 123 Leopard-Kampfpanzern

Verteidigungspolitiker der SPD-Bundestagsfraktion haben Finanzminister Christian Lindner (FDP) und Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) zur beschleunigten Beschaffung von 123 Leopard 2 A8 Kampfpanzern aufgerufen. Sie betonen, dass dies zur Aufrechterhaltung der Kampfkraft und langfristigen Kapazitäten der Bundeswehr wesentlich sei.

Panzerkauf dringend empfohlen

Die SPD-Abgeordneten Christian Lindner (FDP) und Boris Pistorius (SPD) haben in einem Brief, der vom „Spiegel“ zitiert wurde, darauf hingewiesen, dass das Leopard 2 A8 Modell „von besonderer Bedeutung für die Kampfkraft und Durchhaltefähigkeit unserer Bundeswehr“ ist. Derzeit hat das Wehrressort lediglich 18 dieser Panzermodelle von der Industrie bestellt, als Ersatz für die Kampfpanzer, die an die Ukraine versandt wurden. Ein Rahmenvertrag mit den Unternehmen KMW/KNDS ermöglicht jedoch die Option, weitere 105 Kampffahrzeuge für 2,4 Milliarden Euro zu liefern.

Notwendigkeit und Auswirkungen der Großbestellung

Die SPD-Politiker betonen, dass es „zwingend notwendig“ sei, diese Option zu nutzen. Sie bitten „eindringlich“ um die Großbestellung, die sie als „unabdingbar, um der Industrie Planungssicherheit zu geben und gleichzeitig den Bedarf des deutschen Heeres abzusichern“ betrachten.

Produktions- und Lieferprozess

Laut Berechnungen der SPD-Abgeordneten könnte durch diese Maßnahme die monatliche Fertigungsrate um zwei zusätzliche Panzer gesteigert werden. Dies würde es ermöglichen, alle 123 bestellten Exemplare bis 2030 auszuliefern. Darüber hinaus würden diese zusätzlichen Panzer der Ausstattung der Kampfbrigade für Litauen zugutekommen und ermöglichen, weitere Panzer an die Ukraine abzugeben.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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